Unesco Weltkulturerbe Liste in Myanmar

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Lediglich zwei Orte sind in Myanmar auf der Unesco Weltkulturerbe-Liste: Seit dem 7.Juli 2019 die königliche Stadt Bagan, seit 2014 die drei altertümlichen Städte Halin, Beikthano and Sri Ksetra. Wir sagen dir hier alles Wichtige über die Kulturstätten der UNECSCO. Dabei warten allerhand andere Orte auf eine Zulassung zum „Erbe der Menschheit“.

Im Jahre 1972 haben die Vereinten Nationen die „UNESCO Weltkulturerbe Liste aufgestellt“. Die Schätze der Menschheit sollen hier für die Zukunft möglichst gut erhalten und geschützt werden. Dazu gehören zum Beispiel die Pyramiden von Gizeh, die Freiheitsstatue von New York, der Tower of London, der Kölner Dom und das Schloss von Versailles. Staaten, die diese Konvention unterzeichnet haben, verpflichten sich zum nachhaltigen Schutz von Baudenkmälern und Natur- sowie Kulturlandschaften innerhalb ihrer Ländergrenzen.

Welche Unesco Welterben gibt es in Myanmar?

Bagan ist seit 2019 ein Teil des Weltkulturerbes. (Seite bei der Unesco)

Die drei kleinen Orte Halin, Beikthano and Sri Ksetra sind bereits seit 2014 ein Teil der Unesco. (Seite bei der Unesco)

Die Tempeln von Bagan sind seit dem Juli 2019 Unesco Weltkulturerbe.

Diese Stätte haben sich als Weltkulturerbe in Myanmar beworben:

  • Wooden Monasteries of Konbaung Period: Ohn Don, Sala, Pakhangyi, Pakhannge, Legaing, Sagu, Shwe-Kyaung (Mandalay) (1996)
  • Badah-lin and associated caves (1996)
  • Ancient cities of Upper Myanmar: Innwa, Amarapura, Sagaing, Mingun, Mandalay (1996)
  • Myauk-U Archaeological Area and Monuments (1996)
  • Inle Lake (1996)
  • Mon cities: Bago, Hanthawaddy (1996)
  • Ayeyawady River Corridor (2014)
  • Hkakabo Razi Landscape (2014)
  • Indawgyi Lake Wildlife Sanctuary (2014)
  • Natma Taung National Park (2014)
  • Myeik Archipelago (2014)
  • Hukaung Valley Wildlife Sanctuary (2014)
  • Taninthayi Forest Corridor (2014)
  • Pondaung anthropoid primates palaeontological sites (2018)
  • Shwedagon Pagoda auf dem Singuttara Hill (2018)

 

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